Aussichtspavillon mit Tisch des Weines oberhalb des Wiesbach-Radweges. Die Gäste sollen eingeladen werden, die rheinhessische Gastlichkeit kennen zu lernen und mit Freunden, Bekannten oder auch auf den Rad- und Wanderwegen neu geschlossenen Bekanntschaften, bei einer Brotzeit oder einem Glas Wein die schöne Fernsicht zu genießen. Der Tisch bietet genügend Platz und mit etwas zusammenrücken, passt immer noch jemand dazu. Bei schönem Wetter können Sie einen herrlichen Panoramablick genießen.
Sehenswert ist die evangelische Kirche, deren freistehender ehemaliger Chorturm aus der Zeit um 1300 stammt. Der gotische Turm ist ein weiteres Wahrzeichen Wallertheims. Historisch wertvoll sind darüber hinaus das Kirchenschiff und der Chor von 1880. Besichtigung: Nach vorheriger Absprache möglich
Oberhalb des Dorfes bietet das „Rondell“ – ein Naturdenkmal – einen Rastplatz für Wanderer und Radfahrer. Der Reinhessische Jakobs-Pilgerweg, der in diesem Bereich auch für Radfahrer geeignet ist, führt direkt am neuen Vendersheimer Turm vorbei. Von hier haben Sie einen wunderschönen Blick über die rheinhessische Landschaft und ihre Weinberge bis hin zum Donnersberg und bei gutem Wetter bis zur Skyline von Frankfurt. Am großen Winzertisch neben dem Turm können selbst…
Die katholische Martinskirche mitten im Ort wurde 1790 als Saalbau von den Grafen von Eltz errichtet. Sie beherbergt wertvolle Schnitzereien, einen barocken Hochaltar mit dem Heiligen Martin, einen Taufstein aus dem 18. Jahrhundert sowie weitere Heiligenfiguren.
Das Alleinstellungsmerkmal der Ortsgemeinde Wallertheim ist gerade einmal 2,1 cm lang und 1,6 cm hoch, sein Name ist „Kelti“, der Glashund von Wallertheim. Es ist ein spätkeltischer Zeuge der Siedlungsgeschichte und heute im Landesmuseum Mainz zu sehen. In der Ortsmitte lädt eine schöne Brunnenanlage mit Sandstein-Torbogen und Sitzbänken zum Verweilen ein.
Die Pfarrkirche ist deutlich als ehemalige Wehrkirche zu erkennen, und ein Turm der mittelalterlichen Friedhofsbefestigung steht noch dicht neben der Kirche. Sie wurde 1742 an Stelle einer romanischen Kirche des 12. Jahrhunderts erbaut. Von diesem Bau sind noch am Außenbau Quader und zwei Steinmasken aus der Zeit um 1180 und im Inneren die Triumphbogenwand erhalten. 1929 wurden ein neuer Chor und ein wuchtiger Turm angebaut, der heute die Silhouette der Anlage maßgeblich bestimmt. n der Vorhalle, den neuen Altären, der…
Wer hinter Gau-Weinheim den Hang hinauf wandert, trifft auf den Semiarchitektonisch interessant gestalteten Seminar-Pavillon, mit seinem gemütlichen Rastplatz mitten in den Weinbergen. Von dort hat der Besucher einen einzigartigen Blick auf den Ort und in das rheinhessische Hügelland. Der Beschilderung Richtung Seminar-Pavillion folgen. Öffentlich zugänglich
Die Kirche stammt aus dem Jahr 1863 und ist ein einfacher Bruchsteinbau, dessen rechteckige Grundfläche sich von Osten nach Westen zieht. Der Zugang im Osten führt durch ein parkartiges Vorgelände. Der Weg wird von einigen Linden gesäumt, die die Gemeinde jeden Sommer zum „Kirchgartenfest – Unter den Linden“ beherbergen. Das schieferbedeckte Satteldach hat auf jeder Seite kleine Dachgauben. Die Seitenwände werden jeweils von vier bunten Glasfenstern geschmückt, die sich über zwei Etagen…
Die Hauptsehenswürdigkeit des Ortes ist der „Schiefe Turm von Gau-Weinheim“, dessen Schieflage schon seit Menschengedenken überliefert ist. Bei dem unter Denkmalschutz stehenden viereckigen Turm von Gau-Weinheim handelt es sich um einen mittelalterlichen Wehrturm der ehemaligen Friedhofsbefestigung. Seit seiner Sanierung 1991 ertönen die Glocken wieder um 11, 13 und 18 Uhr zum traditionellen bürgerlichen Läuten. Nach einer neuen Messung vom 15. Juli 2022 hat „Der Schiefe Turm“ von Gau-Weinheim…