Kapelle und Turm der Villa Heiligenblut wurden im romantischen Stil in den 80er Jahren des 18. Jahrhunderts erbaut. Heute kann man in der Kapelle, die sich im Besitz der Familie Gerhard Hannemann befindet, standesamtlich heiraten.
Die Kirche stammt aus dem Jahr 1863 und ist ein einfacher Bruchsteinbau, dessen rechteckige Grundfläche sich von Osten nach Westen zieht. Der Zugang im Osten führt durch ein parkartiges Vorgelände. Der Weg wird von einigen Linden gesäumt, die die Gemeinde jeden Sommer zum „Kirchgartenfest – Unter den Linden“ beherbergen. Das schieferbedeckte Satteldach hat auf jeder Seite kleine Dachgauben. Die Seitenwände werden jeweils von vier bunten Glasfenstern geschmückt, die sich über zwei Etagen…
Die Pfarrkirche ist deutlich als ehemalige Wehrkirche zu erkennen, und ein Turm der mittelalterlichen Friedhofsbefestigung steht noch dicht neben der Kirche. Sie wurde 1742 an Stelle einer romanischen Kirche des 12. Jahrhunderts erbaut. Von diesem Bau sind noch am Außenbau Quader und zwei Steinmasken aus der Zeit um 1180 und im Inneren die Triumphbogenwand erhalten. 1929 wurden ein neuer Chor und ein wuchtiger Turm angebaut, der heute die Silhouette der Anlage maßgeblich bestimmt. n der Vorhalle, den neuen Altären, der…
Der Alte Friedhof befindet sich südöstlich von Stadecken-Elsheim und gehörte ehemals zur Wüstung Hedesheim, welches im 14. Jahrhundert verlassen wurd, um näher bei der damals neu erbauten Burg Stadeck zu siedeln. Der Friedhof wurde noch bis 1804 weiterbenutzt. An der Stelle, wo er sich früher befand, steht heutzutage ein kleines Wäldchen. Davor befindet sich ein kleiner Rastplatz.
Die Saubach ist der Namensgeber für das Saubachtal. Dieses wurde im Jahr 2017 aufwendig renaturiert und bietet jetzt dank mehrerer angelegter Teiche einen idealen Rückzugsraum für gefährdete Tiere und Pflanzen. An der schönsten Stelle des Saubachtals laden eine Ruhebank und ein Rastplatz zum Verweilen ein.
Das Bodenprofil Tonmergel ist das zweite Terroir-Bodenprofil der Hiwweltour Stadecker Warte und zeigt den Tonmergelboden des Stadecker Spitzbergs. Das Profil selbst und eine Infotafel geben einen informativen geologischen Einblick.
Vom Wingertshäuschen Auf dem Winkel aus hat man herrliche Aussichten in den Taunus und bei Sonnenschein sogar bis auf die Skyline von Frankfurt am Main.
Das Rathaus ist zweistöckig, aus kleinen Feld-und Bruchsteinen erbaut, die in der Gewann Steinkaut, in früheren Jahrhunderten „ Steinstück „ genannt, gebrochen wurden. Die Ecken sind aus Hausteinen ausgeführt. Der im Renaissancestil dem Gebäude angebaute Rundturm ermöglicht es, die oberen Räume des Rathauses im Innern vollständig zu nutzen, wie man dies bei vielen ehemaligen Adelshäusern im 16. und im 17. Jahrhundert feststellen kann. Man erreicht diese Räume über eine…
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